Kapitelübersicht - Aufbrüche - Bernhard Grzimek

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Berhnard Grzimek    

Wege der Erinnerung

  1. Vorgeschichte
  2. Ein Platz für Tiere
  3. Serengeti darf nicht sterben
  4. „Träume für Afrika" – Der bundesdeutsche Afrikadiskurs der Nachkriegsjahre
  5. Zum Schutz der Exoten – Grzimeks Tierschutzkampagnen
  6. Grzimek als Naturschutzbeauftragter
  7. Die Rolle des Zoos
  8. Grzimeks Abschied – Abschied von Grzimek?

 

Verwandte Themen

Tierquälerei, Nationalpark Bayerischer Wald

 

Literatur

Franziska Torma, Eine Naturschutzkampagne in der Ära Adenauer. Bernhard Grzimeks Afrikafilme in den Medien der 50er Jahre. München 2004.

 

Jens Ivo Engels, Von der Sorge um die Tiere zur Sorge um die Umwelt. Tiersendungen als Umweltpolitik, in: Westdeutschland zwischen 1950 und 1980, Archiv für Sozialgeschichte 43 (2003), S. 297-323.

 

Ders., Naturpolitik in der Bundesrepublik. Ideenwelt und politische Verhaltensstile in Naturschutz und Umweltbewegung 1950-1980. München, Paderborn 2006.

 

Jonathan Adams, Thomas O. McShane, The myth of wild Africa. Conversation without illusion. New York/London 1992.

 

 

Fußnoten

[1] Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.03.1987.


[2] Bernhard Grzimek/Michael Grzimek, Serengeti darf nicht sterben. Genehmigte Lizenzausgabe für Sammler-Edition in der Verlagsgruppe Weltbild GmbH. München 2001, S. 5.

 
[3] Jonathan Adams, Thomas O. McShane, The myth of wild Africa. Conversation without illusion. New York/London 1992, xii.

 

[4] Jens Ivo Engels, Von der Sorge um die Tiere zur Sorge um die Umwelt. Tiersendungen als Uweltpolitik in Westdeutschland zwischen 1950 und 1980, in: Archiv für Sozialgeschichte 43 (2003), S. 307.

 

[5] http://www.abendblatt.de/ kultur-live/article161896 /Der-wahre-Professor-Grzimek.html.

 

Bildnachweis

Sonderbriefmarke der Deutschen Post zum 100. Geburtstag Grzimeks 2009.

Bernhard Grzimek beeinflusste wie kein Anderer die Tierschutzbewegung der Nachkriegsjahre. Er rückte den Tierschutz durch medienwirksame Kampagnen in die breite Wahrnehmung der bundesdeutschen Öffentlichkeit: Zu seinen bedeutendsten Projekten gehörte die 1956 erstmals ausgestrahlte Sendereihe "Ein Platz für Tiere", in denen Grzimek jeweils live mit einem Tier aus seinem Zoo auftrat, sowie der Film "Serengeti darf nicht sterben" von 1959. Auch als Buchautor erzielte Grzimek große Erfolge: 1956 veröffentlichte der leidenschaftliche Serengeti-Forscher "Kein Platz für wilde Tiere" und zwischen 1967 und 1974 war dieser für die Enzyklopädie "Grzimeks Tierleben" als Herausgeber verantwortlich, die große Aufmerksamkeit erregte. Gesellschaftspolitisches Gewicht erlangte er als Beauftragter der deutschen Bundesregierung für den Naturschutz (1970-73), als Mitgründer des "Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland" (BUND), als Präsident der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt sowie als Begründer der Nationalpark-Idee in Deutschland. Treffend hält die Frankfurter Allgemeine Zeitung 1987 im Nachruf auf Grzimek fest: "Es ist schlichtweg unvorstellbar, daß irgendjemand in Deutschland den Frankfurter Professor nicht kannte. Fernsehstars kommen und gehen, doch Bernhard Grzimek war als Fixstern immer dabei."[1]

 

1. Vorgeschichte

Bernhard Grzimek wurde 1909 in Oberschlesien geboren und studierte nach seinem Abitur Veterinärmedizin in Leipzig und später in Berlin, wo er Anfang der 30er Jahre sein Staatsexamen bestand; 1933 wurde er zum Doktor der Veterinärmedizin promoviert. Nach Stationen im Preußischen Landwirtschaftsministerium, im Reichsernährungsministerium sowie als Veterinär und Verhaltensforscher bei der Wehrmacht, wurde er im Mai 1945 zum Direktor des Zoologischen Gartens in Frankfurt berufen; 1960 erhielt er eine veterinärmedizinische Professur an der Universität Gießen. Aufmerksamkeit in der nachkriegsdeutschen Öffentlichkeit verschaffte sich Grzimek bis zu seinem Tod 1987 durch Tierschutzkampagnen und Medienprojekte, darunter die Sendereihe "Ein Platz für Tiere" und erfolgreiche Dokumentarfilme. Grzimek verschaffte dem Tierschutz so einen festen Platz in der Öffentlichkeit.

 

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2. Ein Platz für Tiere

"Guten Abend, meine lieben Freunde" – so eröffnete Bernhard Grzimek über Jahrzehnte hinweg seine Sendung "Ein Platz für Tiere", die zwischen 1956 und 1987 im Hessischen Rundfunk (HR) ausgestrahlt wurde. Mit etwa 170 Folgen und Einschaltquoten von zuweilen über 70 Prozent gehörte die Tiersendung zur erfolgreichsten Dokumentarserie der Welt. Doch worum ging es? In jeder Sendung präsentierte sich der Zoologe, in einer schlichten Studiokulisse sitzend, mit seinem (jeweils neuen) Studiogast: einem Tier aus dem Frankfurter Zoo. In einem stets ruhigen, freundlichen Ton gab sich Grzimek als Tierflüsterer, dem es gelang, selbst die gefährlichsten Tiere zu bändigen, ja zu zivilisieren. Die Sendung enthielt mehrere Kurzfilme verschiedenster Thematik, die durch Moderationen Grzimeks miteinander verbunden und von demselben kommentiert wurden. Ab den 60er Jahren wurde die Sendung durch einen zentralen Teil ergänzt, nämlich der Spendenwerbung "Hilfe für bedrohte Tiere" am Ende jeder Folge. Die Spendensequenz diente nicht nur der Finanzierung wichtiger Tierschutzprojekte des Frankfurter Zoos, sondern bot auch ein dramaturgisches Moment: Der Zuschauer sollte direkt angesprochen und „virtuell" in den Kreis der Tierschützer eingebunden werden. In den ersten zehn Jahren von "Ein Platz für Tiere" konzentrierten sich die Beiträge insbesondere auf Grzimeks Aktivitäten in Afrika: Berichte über die Serengeti, über Wildhüter, wissenschaftliche Konferenzen, aber auch über Artenschutzinitiativen nun unabhängiger afrikanischer Staaten, zu deren Politikern Grzimek ein enges Verhältnis pflegte. Der Fernsehzoologe bemühte sich, in afrikanischen Staaten den Tourismus zu fördern, um den Handel und die Jagd wilder Tiere als Einnahmequelle verschwinden zu lassen. Späterhin widmete sich Grzimek in seinen Beiträgen den Folgen des Großstadtlebens und der zunehmenden Überbevölkerung; in den 70er Jahren standen zunehmend ökologische Themen im Zentrum des Interesses wie beispielsweise die Gefahren durch Umweltgifte und Dünger. Grzimeks Sendung sah sich insgesamt zwischen wissenschaftlichem Anspruch und Abendunterhaltung verortet: So sollte der Zuschauer am Feierabend nicht nur spannend unterhalten, sondern auf Basis wissenschaftlicher Expertise für den Tierschutz sensibilisiert werden.

 

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3. Serengeti darf nicht sterben

Grzimeks 1959 veröffentlichter Dokumentarfilm "Serengeti darf nicht sterben" verstand sich als Fortsetzung des zuvor gedrehten Films "Kein Platz für wilde Tiere". Grzimek sah in der afrikanischen Serengeti-Steppe das verwirklicht, was er zuvor bemängelt hatte. Die Serengeti als Ort, in dem die Vision von einem großen Tierschutzgebiet verwirklicht werden konnte. Sein Plan: Der Erlös von "Kein Platz für wilde Tiere" sollte genutzt werden, um von der britischen Kolonialverwaltung dieses Land aufzukaufen, und es in einen bereits bestehenden Nationalpark einzugliedern. Da die politischen Umstände – insbesondere die Interessenkonflikte zwischen den Massai im Ostteil der Serengeti, der britischen Kolonialverwaltung und der europäischen Tierschutzlobby, – ziemlich gespannt waren, wurde aus dem geplanten Landkauf ein Forschungsprojekt. Zusammen mit seinem Sohn Michael wurde Grzimek beauftragt, die Grenze des bereits bestehenden Schutzgebiets zu überprüfen, die Wanderung der Tiere zu erforschen und schließlich Tierherden zu zählen. Trotz des durch einen Flugzeugabsturz verursachten Todes von Michael veröffentlichte Grzimek die Forschungsergebnisse von 1957-59 über drei medienwirksame Kanäle: Ein populärwissenschaftliches Buch "Serengeti darf nicht sterben", einen gleichnamigen Dokumentarfilm aus dem Material, das Michael Grzimek auf seinen Forschungsreisen aufgenommen hatte, und über fingierte Tagebucheinträge beider, die in der "REVUE" 1959 veröffentlicht wurden. Der Film als solcher bestand aus zwei Teilen: Zum einen aus einem Forschungsbericht und zum anderen aus dem moralischen Appell, den Lebensraum der Tiere in der Serengeti als Naturdenkmal zu erhalten und zu schützen. Auf ähnlich appellativ-moralisierende Weise wurde das gleichnamige Buch mit einem Bibelzitat aus Prediger 3,19 eingeleitet: "Denn es gehet dem Menschen wie dem Tiere. Wie dies stirbt, stirbt er auch, und haben alle einen Odem. Der Mensch hat nichts mehr, denn das Tier".[2] Der Film stellte sich als ein durchschlagender Erfolg heraus, als er 1960 den Bundesfilmpreis bekam und im gleichen Jahr von der Jury des "Academy Awards" als "Bester Dokumentarfilm" mit einem Oscar ausgezeichnet wurde; auch die Filmbewertungsstelle in Wiesbaden erteile dem Dokumentarfilm – nach einer anfänglichen Auseinandersetzung um zwei Filmzitate – das Prädikat "wertvoll".

 

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4. "Träume für Afrika" – Der bundesdeutsche Afrikadiskurs der Nachkriegsjahre

Bis in die 1950er Jahre – eine zentrale Phase der Entkolonialisierung – haftete Afrika ein romantisches Bild an, das sich vor allem durch Reiseberichte von Forschern aus dem 19. Jahrhundert ins kollektive Gedächtnis der deutschen (und europäischen) Gesellschaft eingebrannt hatte. Die europäische Sicht auf Afrika verklärte diesen Kontinent zum Inbegriff wilder, noch unberührter Natur, zur Gegenwelt des industrialisierten Europas. Der Mythos vom "wilden Afrika" bildete eine Projektionsfläche für verschiedene Vorstellungen und bot mannigfaltige Identifikationsmöglichkeiten: Afrika als paradiesischer Garten Eden, als menschenfeindliche Wildnis oder als letzter Ort unzivilisierter Völker. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts verschob sich der Schwerpunkt des Afrikabildes vom Dschungel zur Steppe, die ihrerseits den zentralen Handlungsort der Grzimek'schen Naturfilme darstellte: Das gesellschaftliche Interesse galt den wilden Tieren, die inmitten der Serengeti lebten und die verschiedentlich interpretiert wurden – mal als wilde Bestie, mal als zu schützende Kreatur. Der Grund für diese Akzentverschiebung hin zum Schutz der Tiere und Pflanzen der afrikanischen Steppe war emotionaler Natur. So drohten die romantisch verklärte Flora und Fauna Afrikas durch die westliche Zivilisation zurückgedrängt und zerstört zu werden: "The march of civilization has tamed or destroyed the wilderness of North Africa and Europe, but the emotional need for wild places, for vast open places like the East Africa's Serengeti Plain, persists."[3]. Bernhard Grzimek schien also mit seinen Afrikafilmen exakt den Nerv der Zeit zu treffen.

 

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5. Zum Schutz der Exoten – Grzimeks Tierschutzkampagnen

In den Tierschutzkampagnen Grzimeks zeichnet sich bereits ein Trend ab, der bis heute paradigmatisch für Tierschutz- und Umweltorganisationen wie Greenpeace oder PETA (People for Ethical Treatment of Animals) ist: Der provokante, zuweilen schonungslose Einsatz der Massenmedien im Kampf gegen Tierquälerei – vor allem exotischer Tiere. Grzimek etablierte mit seiner Sendereihe "Ein Platz für Tiere" eine "Skandalisierungs-Tradition" im Tierschutz [4], indem er auf die Bildkraft seiner Fernsehbeiträge setzte: So zeigte er Ende der 60er Jahre in gleich zwei Beiträgen, wie kanadische Robbenbabies bei lebendigem Leib gehäutet wurden, und mobilisierte so die entsetze Öffentlichkeit in seinem Kampf gegen Raubtier – und Robbenpelzmode – und das mit großen Erfolg. Im Zuge einer 1967 initiierten Boykottaktion musste der kanadische Fischereiminister zurücktreten und die Preise für Robbenfelle brachen sturzflutartig ein. Im Laufe der 70er Jahre nahmen seine Beiträge zunehmend politische Töne an, die damals an Provokation kaum zu übertreffen waren. Dieses Mal ging es um Massentierhaltung, insbesondere um Geflügel: In einem Beitrag scheute sich der Zoologe nicht, die Legebatterien mit einem Gefängnis zu vergleichen und griff zur äußerst provokanten Formulierung "KZ-Eier". Der Beitrag zeigte bewegende Bildern von kranken, zuweilen verstörten Tieren. Wie politisch die Forderungen zum Teil wurden, zeigt sich in eben dieser Sendung, in der sich der Professor direkt an den damaligen Bundeslandwirtschaftsminister Ertl wendet, und die Abschaffung der bisherigen Massentierhaltung und gleichzeitig die Einführung eines allgemein gültigen Zertifikats fordert. Auch wenn seine Sendung im Großen und Ganzen den gemäßigten und gemütlichen Stil der Anfangsjahre beibehielten, schienen diese äußerst drastischen Beiträge für zukünftige Tierschutzkampagnen "stilbildend" zu sein: Emotionalisierung und Skandalisierung durch schockierende Bilder, Mobilisierung eines möglichst breiten Publikums, um Druck auf die Verantwortlichen (z.B. in der Industrie) auszuüben, und schließlich das Werben für Spendengelder, um die eigene Arbeit fortsetzen zu können.

 

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6. Grzimek als Naturschutzbeauftragter

Bundeskanzler Willy Brandt wusste um die Medienwirksamkeit des Fernsehzoologen und setzte ihn im Rahmen seiner Umweltpolitik 1970 als Beauftragter für den Naturschutz der Bundesregierung ein. Sein wichtigstes Projekt war ein geplantes bundesdeutsches Naturschutzgesetz, welches jedoch am Widerstand der Länder scheiterte. Nicht zuletzt wegen der mangelhaften personellen und finanziellen Ausstattung seines Referats trat Grzimek 1973 von seinem Amt als Naturschutzbeauftragter der Bundesregierung zurück. Das 1976 verabschiedete Bundesnaturschutzgesetz blieb hinter den zeitgenössischen Möglichkeiten deutlich zurück.

 

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7. Die Rolle des Zoos

Bernhard Grzimek ist und war untrennbar mit der Geschichte des Frankfurter Zoos verbunden. Mit seinem Spendenaufruf am Ende jeder Folge von "Ein Platz für Tiere" gelang es ihm große Spendensummen für Tierschutzprojekte des Frankfurter Zoos zu sammeln. Sein ungetrübtes Engagement für den Zoo blieb jedoch nicht ohne Kritik: Bereits in den 70er und besonders 80er Jahren kamen zunehmend kritische Stimmen auf, die den Zoo als Ort des Tierschutzes anzweifelten. Kann ein Zoo überhaupt ein artgerechtes Domizil für wilde Tiere sein? Führt der begrenzte Lebensraum nicht zu Verhaltensstörungen der Wildtiere? Zudem argumentierten Zookritiker, dass eine Wiederauswilderung der Zootiere utopisch sei, da die Tiere durch den Einfluss des Zoos in freier Wildbahn nicht überlebensfähig seien. Nicht zuletzt glaubten Zoogegner, dass die Wildtiere durch die Besuchermassen in ihrem alltäglichen Verhalten gestört würden und der Zoo letztendlich ein verzerrtes Bild wilder Natur vermittle. Auch die Zucht der Tiere in Zoos galt und gilt bis heute als problematisch, da häufiger Inzucht unter den Tieren zu Erbkrankheiten führe. Grzimek schien auf Dauer mit seinem idealisiert-verklärten Bild vom Zoo nicht mehr zeitgemäß zu sein und manövrierte sich häufig ins Zentrum der Kritik.

 

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8. Grzimeks Abschied – Abschied von Grzimek?

Bernhard Grzimek starb 1987 an Herzversagen, während er im Zirkus Althoff eine Tigerdressur verfolgte. Es war ein symbolträchtiger Tod: Grzimek starb in Gegenwart von Tieren – aber auch bei einer Vorführung, die von Tierschutzverbänden wie PETA prinzipiell abgelehnt wird [Link Tierquälerei Punkt 8]. Die ökologischen achtziger Jahren hatten Grzimeks Bedeutung schon ein wenig relativiert: In einer Zeit, in der Greenpeace-Aktivisten Schornsteine erkletterten und Demonstranten an Bauzäunen rüttelten, wirkten seine Sendungen plötzlich ein wenig altbacken. Verblasst also die Erinnerung an Grzimek mit der Erinnerung an seine Sendungen und Filme? Als im Frühjahr 2009 sein 100. Geburtstag anstand, gab es zwar eine Sonderbriefmarke der Deutschen Post, aber auch Berichte, in denen seine Verdienste um den Tierschutz hinter unschönen Details aus dem Privatleben zurückstanden.[5] So verkörpert Grzimek eine alte, betulichere Bundesrepublik, an die man sich nicht ohne nostalgische Gefühle erinnert, aber auch mit einer gewissen Ratlosigkeit, was sie uns für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts sagen könnte.

 

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Verantwortlich für diesen Erinnerungsort: Christoffer Leber

 

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Empfohlene Zitierweise: Christoffer Leber, Erinnerungsort "Bernhard Grzimek", URL: http://www.umweltunderinnerung.de/index.php/kapitelseiten/aufbrueche/81-bernhard-grzimek.