Kapitelübersicht - Aufbrüche - Der Nationalpark Bayerischer Wald

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Der Nationalpark Bayerischer Wald 

Der Nationalpark Bayerischer Wald

 

Wege der Erinnerung

  1. Vorgeschichte
  2. Nationalparks – ein internationales Exportmodell
  3. Die deutsche Antwort auf das Konzept Nationalpark: Naturdenkmal
  4. Natur für das deutsche Volk: Nationalparkpläne in der NS-Zeit
  5. Grzimeks bayerische Wildnis
  6. Die bayerische Politik
  7. Naturschutz für oder vor dem Menschen?
  8. Trotz Windwurf und Borkenkäfer – ein Naturwald soll es sein
  9. Naturwald - Heimatwald: Kreuzung ideologischer Fronten
  10. Die aktuelle Situation im Nationalpark – Mensch und Natur im Einklang?

 

Verwandte Themen

Das Reichsnaturschutzgesetz, Heimat, Das Naturdenkmal, Die Lüneburger Heide, Das Umweltprogramm

 

Literatur

Bernhard Gißibl, Grzimeks "bayerische Serengeti": Zur transnationalen politischen Ökologie des Nationalparks Bayerischer Wald, in: Bundesamt für Naturschutz (Bearb.), "Wenn sich alle in der Natur erholen, wo erholt sich dann die Natur?". Naturschutz, Freizeitnutzung, Erholungsvorsorge und Sport – gestern, heute, morgen. Bonn et al. 2009, S. 229-263.

 

Michael Haug, Entstehungsgeschichte des Nationalparks Bayerischer Wald und Entwicklung seit 1969, in: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Bearb.), Eine Landschaft wird Nationalpark. Grafenau 1983, S. 35-135.

 

Karen R. Jones, John Wills, The Invention of the Park. Recreational Landscapes from the Garden of Eden Park to Disney's Kingdom, Cambridge 2005.

 

Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald (Bearb.), Festschrift 40 Jahre Nationalpark Bayerischer Wald. 40 Jahre Nationalpark-Geschichte und –Geschichten. Grafenau 2010, S. 12-13.

 

Georg Sperber, Entstehungsgeschichte eines ersten deutschen Nationalparks im Bayerischen Wald, in: Stiftung Naturschutzgeschichte (Bearb.), Natur im Sinn. Beiträge zur Geschichte des Naturschutzes. Essen 2001, S. 63-115.

 

Fußnoten

 

 

Bildnachweis

Willkommensschild Nationalpark Bayerischer Wald.

 

Nationalpark Bayerischer Wald, Gebiet Lusen, Glasarche
Link: http://commons.wikimedia.org/wiki/File: Im_Nationalpark_Bayerischer_ Wald,_Gebiet_Lusen,_Glasarche.jpg.

Die Eröffnung des Nationalparks Bayerischer Wald im Oktober 1970 markierte das Ende eines langen und steinigen Weges, der mit der ersten Konzeptualisierung deutscher Nationalparks Anfang des 20. Jahrhunderts begonnen hatte. Allerdings waren die Schwierigkeiten mit der Eröffnung noch nicht vorbei: Der Bayerische Wald wurde Schauplatz erbitterter Kämpfe zwischen unterschiedlichen Naturvorstellungen bezüglich des korrekten Umgangs mit dem Nationalpark. Obwohl der Leitgedanke der Parkverwaltung heute "Natur Natur sein lassen" lautet, verbirgt sich dahinter ein schwieriger Kompromiss zwischen den Anforderungen des Naturschutzes und des Tourismus. Der Bayerische Wald ist insofern nicht nur ein Denkmal der nationalen Natur, sondern auch ein Erinnerungsort für den spannungsreichen Kampf zwischen einem idealisierten Bild unberührter Natur, den Anforderungen der umliegenden Kulturlandschaft [Link: Nachhaltige Waldwirtschaft], des Tourismus und der Eigendynamik einer sich selbst überlassenen Natur.

 

 

1. Vorgeschichte

Die Idee, größere Gebiete unter staatlichen Schutz zu stellen, stammte ursprünglich aus den USA, wo im Jahre 1872 das Gebiet um Yellowstone zum ersten Nationalpark weltweit erklärt wurde. Eine der Ursachen für diese Gründung war das wachsende Nationalbewusstsein der jungen amerikanischen Nation im Verlauf des 19. Jahrhunderts: Dieser Patriotismus fand unter anderem seinen Ausdruck in einem wachsenden Interesse an den reichen Naturschätzen des Landes. Naturhistoriker, Maler und Schriftsteller reisten durch den nordamerikanischen Kontinent und sicherten ihre gewonnenen Eindrücke in zahlreichen Arbeiten. Die Veröffentlichung dieser Arbeiten sowie eine romantische Verklärung der Wildnis an und jenseits der Frontier führten zu einer breiten Popularisierung und letztendlich zu einem gesetzlichen Schutz entsprechender Naturräume.
Für die amerikanische Politik waren neben der romantischen Verklärung der Heimat vor allem die potentiellen Gewinne aus dem zu erwartenden Tourismus Grund, die entsprechenden Naturräume unter Schutz zu stellen. So standen sich bereits zu Beginn der Nationalparkgeschichte zwei nicht leicht zu vereinende Ziele gegenüber: Naturschutz und Tourismus.

 

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2. Nationalparks – ein internationales Exportmodell

Nach der Einrichtung des ersten amerikanischen Nationalparks verbreitete sich die Idee recht schnell auf andere Kontinente. Die Gründe für die Errichtung ausländischer Nationalparks waren dabei ähnlich gelagert wie in den USA: die wachsende populäre Identifikation mit einer scheinbar schwindenden heimischen Natur, eine steigende Nachfrage nach Erholungsgebieten und wirtschaftliche Interessen. Nicht nur in Australien, Neuseeland und Kanada wurde das Konzept aufgegriffen, auch in Europa hatten bis 1938 dreizehn Länder mindestens einen, aber meist mehrere Nationalparks eingerichtet.

 

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3. Die deutsche Antwort auf das Konzept Nationalpark: Naturdenkmal

Auch in Deutschland hatte sich im Laufe des 19. Jahrhunderts in Folge der fortschreitenden Industrialisierung und der damit einhergehenden Veränderung des Landschaftsbildes eine Naturschutzbewegung entwickelt. Obgleich auch die Idee Nationalpark wiederholt thematisiert wurde, konnte sich dieses Konzept zunächst nicht durchsetzen.
Nationalparkgegner argumentierten mit der fortgeschrittenen "Zivilisation" des Landes, aufgrund derer unberührte Landstriche wie in Amerika nicht mehr vorhanden seien. Zudem befanden sich viele Gebiete in Privatbesitz, deren Aufkauf zur Errichtung eines Nationalparks eine zu hohe finanzielle Belastung bedeutet hätte. Deshalb verlegte man sich darauf, einzelne Naturdenkmäler wie ausgewählte Berge, Felsen oder Bäume unter Naturschutz zu stellen. Verantwortlich für die Auswahl und Durchführung war die bereits 1906 eingerichtete "Staatliche Stelle für Naturdenkmalpflege in Preußen". Im Gegensatz zu den meisten europäischen Ländern wurde bis zum Ende der Weimarer Republik kein deutscher Nationalpark eingerichtet. Neben den zahlreichen Naturdenkmalen gab es nur wenige großflächige Schutzgebiete, darunter die Lüneburger Heide.

 

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4. Natur für das deutsche Volk: Nationalparkpläne in der NS-Zeit

Unter der NS-Regierung wurden neue Gesetze und Regelungen zum Schutz der Natur geschaffen. Zu einem wichtigen Bestandteil der völkisch-national geprägten Naturschutzpläne wurde der Landschaftsschutz einer vorgeblichen deutschen Urlandschaft. Neben der Ausweisung von vier Reichsnaturschutzgebieten bis 1937 gab es außerdem Pläne für mehrere deutsche Nationalparks – unter anderem im Gebiet des Bayerischen Waldes und des angrenzenden Böhmerwaldes. Nach zwei Besichtigungen der Örtlichkeit wurde 1941 ein erster Kartenentwurf des vorgesehenen Nationalparks unter dem Namen "Nationalpark Böhmerwald" bei der Reichsstelle in Berlin vorgelegt. Geplant war der Nationalpark als großräumige Erholungsstätte, die bei Besuchern durch die Begegnung mit der Natur und freilaufenden wilden Tieren die Identifikation mit der Heimat und dem deutschen Volk intensivieren sollte. Die Wahrnehmung der Natur wurde bei diesen Plänen vor allem als emotionaler Faktor im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie genutzt. Zu einer Umsetzung des Vorhabens kam es freilich nie – der Zweite Weltkrieg verhinderte weitere Planungen.

 

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5. Grzimeks bayerische Wildnis

Ab 1955 wurden in Deutschland zahlreiche Naturparks gegründet, die jedoch ihren Fokus eher auf den Fremdenverkehr als auf den Naturschutz legten. Erst 1966 wurde die Idee eines Nationalparks im Bayerischen Wald von Hubert Weinzierl, dem Naturschutzbeauftragten Niederbayerns, wieder aufgegriffen. Sein populärster Mitstreiter war der bekannte Tiermediziner Bernhard Grzimek. Grzimek nutzte seine Popularität und Medienwirksamkeit, um in der Öffentlichkeit für die Durchsetzung des Vorhabens zu werben. Grzimeks Ideen für einen ersten deutschen Nationalpark orientierten sich stark an seiner Arbeit in Afrika. Er plante, wilde Tiere wie Wölfe, Wisente, Luchse und Elche in dem Gebiet anzusiedeln, die nach einer Eingewöhnungszeit ohne Zäune und Barrieren leben sollten. Man kann sich vorstellen, dass derlei Aussagen vor allem bei der lokalen Bevölkerung auf wenig Gegenliebe stießen. Hinzu kam, dass für die Haltung jener Urwildtiere zahlreiche gerodete Futterstellen und Waldweiden nötig gewesen wären, die einen deutlichen Eingriff in die Ökologie des Gebietes bedeutet hätten. Eine umfangreiche Information der lokalen Bevölkerung befand Grzimek indes nicht für nötig: Er richtete sich stattdessen mit seinen Werbeaktionen an die Einwohner von Ballungszentren, die er als zukünftige Touristen gewinnen wollte. Grzimeks Vorschläge wurden zwar letztendlich nicht übernommen, dennoch war er einer der wichtigsten Initiatoren des ersten deutschen Nationalparks und löste zwischen 1966 und 1970 mit seinen Vorschlägen eine heftige Debatte über die Errichtung des Nationalparks in den bundesdeutschen Medien aus.

 

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6. Die bayerische Politik

Bereits Anfang der 1960er gab es von der bayerischen Regierung Pläne, das als rückständig geltende Gebiet an der tschechischen Grenze durch den Ausbau zum Erholungsgebiet wirtschaftlich aufzuwerten. Zahlreiche Großprojekte wie die Erschließung von Skigebieten wurden geplant, hätten allerdings einen verheerenden Eingriff in die dortige Natur bedeutet. Auf den Vorschlag von Weinzierl und Grzimek, stattdessen einen ersten deutschen Nationalpark einzurichten, reagierte die Politik positiv. Neben Lokalpolitikern unterstützte auch der damalige bayerische Ministerpräsident Goppel die Nationalparkpläne. Grund für die Unterstützung war wohl weniger der Naturschutzgedanke als die Aussicht auf die touristische Zugkraft des Nationalparks. Zudem bedeutete die Eröffnung des ersten deutschen Nationalparks einen nicht zu unterschätzenden Prestigegewinn für das Bundesland Bayern. Am 11. Juni 1969 beschloss der Bayerische Landtag schließlich einstimmig die Einrichtung eines Nationalparks im Bayerischen Wald – am 7. Oktober 1970 folgte die feierliche Eröffnung.

 

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7. Naturschutz für oder vor dem Menschen?

Nach fast zehnjährigen Aufbauarbeiten, entwickelten sich in den 1980ern zunehmend Koordinationsschwierigkeiten zwischen den beiden großen Zielen des Naturschutzes und des Tourismus. Nicht nur die vielen Touristen, auch die Einheimischen hinterließen ihre Spuren in der Natur. Die Nationalparkverwaltung fürchtete neben Trittschäden eine Störung der Tierwelt und den Verlust seltener Pflanzen. Um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken, wurden ab 1980 zahlreiche neue Maßnahmen wie etwa ein Wegegebot und die Verringerung der Holznutzungsrechte beschlossen. Der Fokus des Nationalparks Bayerischer Wald wurde somit stärker in Richtung Naturschutz gerückt.

 

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8. Trotz Windwurf und Borkenkäfer – ein Naturwald soll es sein

Seit der Eröffnung im Jahr 1970 verfolgte die Nationalparkverwaltung in der Reservatszone das Ziel, jeglichen menschlichen Einfluss einzustellen. Dieser Kurs wurde problematisch, als ein Orkan im August 1983 den Westen des Nationalparks verwüstete und allein in der Reservatszone 20 000 Kubikmeter geworfenes Holz hinterließ. Obgleich sie von dem Ausmaß der Windwurfmengen überrascht worden waren, beschlossen die Nationalparkverwaltung und der bayerische Landwirtschaftsminister Hans Eisenmann, das Wurfholz nicht zu entfernen. Die Natur blieb weiterhin sich selbst überlassen: Man argumentierte, dass die natürliche Dynamik im Nationalpark für eine langfristige Gesundung der Waldbestände sorgen werde. Aufgrund der großen Totholzmengen kam es innerhalb weniger Jahre zu einem massiven Borkenkäferbefall, der jedoch gemäß den erlassenen Richtlinien nicht bekämpft wurde. Bis Ende der 1990er hatte der Käfer eine Fläche von über 2500 Hektar Fichtenwald vernichtet. Als Folge dessen hatte sich das Waldbild erheblich gewandelt: Riesige graue Flächen durchzogen die einstmals grüne Landschaft, abgestorbene Holzflächen bestimmten nun das Erscheinungsbild des Bayerischen Waldes.

 

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9. Naturwald - Heimatwald: Kreuzung ideologischer Fronten

Der Umgang mit dem Borkenkäfer und das völlig veränderte Bild des Waldes stießen in den 1990ern überwiegend auf Unverständnis bei der lokalen Bevölkerung und sorgten für zahlreiche Protestaktionen. Die regionale Presse griff in Artikeln die Parkverwaltung an, Bürgerbewegungen wurden gegründet und bei Politikerbesuchen wurden Demonstrationen gegen den Nationalpark organisiert. Es entstand eine Situation, in der zwei ideologische Fronten aufeinanderprallten. Auf der einen Seite standen die Nationalparkvertreter und Befürworter des Konzepts der natürlichen Regeneration einer "Urwildnis". Auf der anderen Seite stand ein Großteil der Bewohner des Bayerischen Waldes, für die der Wald seit Generationen natürliche Ressource, Kulturgut und Heimat in einem war. Das völlig veränderte Erscheinungsbild des Waldes ließ sich nicht mehr mit den gewohnten Naturvorstellungen der Einwohner vereinbaren und führte zu heftigen Konflikten zwischen beiden Parteien – schlechte Kommunikation verhinderte zudem lange Zeit eine Annäherung.

 

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10. Die aktuelle Situation im Nationalpark – Mensch und Natur im Einklang?

Im Jahre 2010 feierte der Nationalpark sein 40-jähriges Bestehen und konnte auf Jahrzehnte beständiger Entwicklung zurückblicken. Der vom Borkenkäfer betroffene Hochlagenwald bildet heute bereits – schneller als von Experten erwartet – eine völlig neue Vegetation aus: Erste neue Baumtriebe sind bereits erkennbar und zeigen, dass der befallene Waldbestand langsam aber beständig nachwächst. Die Akzeptanz der lokalen Bevölkerung gegenüber dem Nationalpark hat die letzten zehn Jahre beständig zugenommen, die Gewöhnungsphase an den Naturwald ist jedoch bis heute nicht abgeschlossen. Die Nationalparkverwaltung bemüht sich inzwischen um eine umfassende Informationsarbeit bei Besuchern und Anwohnern und wirbt für Akzeptanz bezüglich der dynamischen Veränderungen im Bayerischen Wald. Wirtschaftlich und finanziell gesehen ist der Nationalpark nach wie vor erfolgreich. Die Suche nach der Balance zwischen den jeweiligen Bedürfnissen von Tourismus, Naturschutz und Anwohnern dauert jedoch weiter an.

 

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In dieser Rubrik veröffentlichen wir Hinweise, die uns Besucher dieser Website freundlicherweise geschickt haben. Wir verzichten in der Regel auf eine Kommentierung, behalten uns jedoch Kürzungen vor.


Willi Jeschke schreibt uns per Email:

Der vorliegende Text bedarf einer Ergänzung aus Sicht der Besucher des Nationalparks Bayerischer Wald. In den letzten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts lebte ich in Heidelberg und verbrachte ab 1961 fast sämtliche Jahresurlaube zwischen Arber, Rachel und Lusen. Ich erlebte die freundliche Eröffnung und die ersten schönen Jahre des Nationalparks. Da gab es noch einen "Pilzweg", Angebote für Familien und Kinder in frei zugänglicher Natur, eben das, was der Erholung suchende Mensch braucht.
Die hausgemachte Fehlentwicklung "Nationalpark Bayerischer Wald" setzte schleichend ein... und sie wurde durch den Sturm im Jahre 1983 besiegelt.  Wir planten vor diesem Zeitpunkt ernstlich unseren Altersruhesitz nahe Spiegelau einzurichten. Viele Gespräche führten wir mit Einwohnern und vor allem mit enttäuschten Urlaubern, z.B. im Steigenberger Hotel Grafenau. Tatsache ist, der notarielle Ankauf eines Grundstückes wurde gestoppt, die Urlaube aufgegeben, denn aus dem einstigen Heimatgebiet mit Floßgräben und der einmaligen riesigen Holzwasserleitung war ein unsinniges, graues Wildnisgebiet für einige Fanatiker geworden.
Kritische Anmerkung: Seit 1987 wohne ich 'im Walde' bei Bad Herrenalb, genau am Rande des nun hier geplanten Nationalpark Nordschwarzwald. Dass ich - als alter Naturfreund - ein entschiedener Gegner dieses nutzlosen, touristenfeindlichen Vorhabens bin, brauche ich nicht zu betonen.



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Verantwortlich für diesen Erinnerungsort: Johanna Kaineder

 

Online seit 2011

 

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